Grundsteinlegung für das von David Chipperfield entworfene Refugium am Westufer des Scharmützelsees

[vc_row row_type=”row” use_row_as_full_screen_section=”no” type=”full_width” text_align=”left”][vc_column][vc_column_text]Marina Apartments Bad Saarow:

Grundsteinlegung für das von David Chipperfield entworfene Refugium am Westufer des Scharmützelsees

Bad Saarow, 29. Juni 2021

In einer offiziellen Zeremonie feierte die Artprojekt-Gruppe am 24. Juni die Grundsteinlegung der von David Chipperfield Architects und Landschaftsarchitekt Enzo Enea gestalteten Marina Apartments in Bad Saarow.

Circa 120 geladene Gäste – Interessenten, Erwerber, Geschäftspartner, Vertreter aus Politik, dem örtlichen Tourismusverband und der Presse – versammelten sich auf der fertiggestellten Bodenplatte der Baustelle, um die Zeremonie der Grundsteinlegung und den Start für den Baubeginn zu begleiten.

Nach der Begrüßung durch Artprojekt-Geschäftsführer Thomas Hölzel übergab dieser das Wort an Christian Riecke, Amtsdirektor der Gemeinde Bad Saarow sowie an Prof. Alexander Schwarz, Partner im Büro David Chipperfield Architects in Berlin. Danach leiteten Udo Sauter und Tobias Willmeroth, beide Geschäftsführer der Artprojekt Real Estate, die offizielle Zeremonie ein, in der eine Zeitkapsel – befüllt mit Geldmünzen, der aktuellen Tageszeitung und Bauplänen – symbolisch eingemauert wird. Begleitend wurden die Gäste mit Kaffee, Drinks und Flying Food aus dem rosé-farbenen Simca-Oldtimer des zur Artprojekt-Gruppe gehörenden Cafés „Le Gâteau Rose“ versorgt.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row row_type=”row” use_row_as_full_screen_section=”no” type=”full_width” text_align=”left”][vc_column][vc_column_text]Im Anschluss an die Grundsteinlegung ging es zum gemeinsamen Mittagessen ins Restaurant „Freilich am See“, welches ebenfalls zur Artprojekt-Gruppe gehört. Hier gab Kunstwissenschaftlerin und Artprojekt-Geschäfts-führerin Dr. Alexandra Gräfin von Stosch zur Begrüßung einen Ausblick auf das Kunstprogramm der Marina Apartments mit Arbeiten der Schweizer Bildhauerin Claudia Comte, der finnischen Fotokünstlerin Sandra Kantanen der Helsinki School (Galerie Persons Project) und des Fotokünstlers Maximilian Meisse.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row row_type=”row” use_row_as_full_screen_section=”no” type=”full_width” text_align=”left”][vc_column][vc_column_text]Auch kulinarisch wurden die Gäste bestens versorgt. Das „Freilich am See“ steht, wie alle Gastronomiebetriebe der Artprojekt-Gruppe, vor allem für Qualität und Regionalität: 70 % der verarbeiteten Produkte kommen aus der Region mit einem Radius von maximal 70 Kilometern. Neben vielen Köstlichkeiten stellt der Saibling aus der ebenfalls zur Artprojekt-Gruppe gehörenden Fischerei Köllnitz im nahe gelegenen Storkow eines der Highlights dar.

Die Baugenehmigung für die Marina Apartments war Ende März dieses Jahres erteilt worden. Somit kann der Bau der 54 Apartments inklusive großem Privatpark, Spa und direktem Seezugang im Naherholungsgebiet des Seenlandes Oder-Spree in Brandenburg beginnen. Mit einem Investitionsvolumen von rund € 45 Mio. Euro für die Marina Apartments und rund € 200 Mio. Euro für das gesamte Marina Resort, welches aus einem zweiten Apartment-Komplex, einem 5-Sterne-Hotel, einer Marina und dem Strandbad besteht, zählt das Projekt zu den zukunftsweisenden Großinvestitionen des Landkreises, in dem auch Tesla eine Großbaustelle betreibt. Rund 50% der Wohnungen sind bereits platziert, die Fertigstellung ist für Anfang 2024 geplant.

David Chipperfield, der mit seinem Team zuletzt die James-Simon-Galerie gebaut und die Neue Nationalgalerie saniert hat, und der Schweizer Landschaftsarchitekt Enzo Enea, berühmt für sein Baummuseum nahe des Zürichsees, zeichnen gemeinsam verantwortlich für die Gestaltung des Ensembles aus fünf Gebäuden mit 54 Apartments und Penthouses, eingebettet in einen circa 14.000 Quadratmeter großen Privatpark mit altem Kiefernbestand und Seezugang. Alle Apartments und Penthouses verfügen über große Balkone oder Terrassen mit Blick auf den See oder auf die Parklandschaft. In einem zweiten Schritt soll auch das ebenfalls im Besitz von Artprojekt befindliche, benachbarte Strandbad „Neptun“ wiederbelebt werden und an die Glanzzeiten dieses historischen Ortes anknüpfen, der sich bereits in den Goldenen Zwanzigern als Spa-, Sport- und Kurort größter Beliebtheit erfreute.[/vc_column_text][vc_empty_space][/vc_column][/vc_row][vc_row row_type=”row” use_row_as_full_screen_section=”no” type=”full_width” text_align=”left” height=”32px”][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]

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[/vc_column_text][vc_empty_space][vc_column_text]Für nähere Information und hochaufgelöste Fotos kontaktieren Sie bitte:

 

Christine Zeine

Pressereferentin

zeine@artprojekt-gruppe.de

Tel. +49 30 78600632

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